Stefanie Lenk, Toto Pectore - Sein und Werden
Mitglied im Deutschen Berufsverband für Freie Gesundheitsberufe e.V. (DBFG)
Der Deutsche Berufsverband für Freie Gesundheitsberufe e.V., DBFG
Der DBFG ist ein Berufsverband für die Berufsgruppe der freien Gesundheitsberufe. Er nimmt alle Angehörigen der Freien Gesundheitsberufe auf, unabhängig von den angewandten Methoden und den besuchten Fachschulen.
Das Berufsbild des freien Gesundheitsberufes
Der freie Gesundheitsberuf hat zum Ziel, Gesundheit und Wohlbefinden des Menschen zu fördern und seine Leistungsfähigkeit zu erhalten. Diese Leistungen erfolgen weitgehend unabhängig vom Gesundheitszustand des Klienten und können auf ganz unterschiedlichen Anwendungsbereichen basieren, wie z.B. Körperarbeit/Body Working, Massagen, Energie- und Heilarbeit, Shiatsu, Ernährungsberatung, Fitnesstraining, Hypnose, Yoga, u.v.m.
Die Anwender der freien Gesundheitsberufe vermitteln durch ihre Tätigkeit konkrete Hilfe, Orientierung und Perspektive in einer Zeit, in der zwar medizinische Behandlungen immer perfekter werden, aber das Wissen um den Erhalt von Gesundheit und Wohlbefinden kaum noch verbreitet wird.
Ein erfüllender Beruf, der immer mehr Zuspruch findet und in weiten Teilen individuell ausgestaltet werden kann.
Der Tätigkeitsbereich der Freien Gesundheitsberufe
Die Anwender der freien Gesundheitsberufe unterstützen den ganzen Menschen und stärken Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden. Im Gegensatz zum Heilpraktiker oder Arzt werden keine Krankheiten oder Beschwerden diagnostiziert oder behandelt. Im Vordergrund stehen die Gesundheitsvorsorge und das Vermitteln einer stabilen Lebensgrundlage.
In eine Gesundheitspraxis gehen Menschen, die ihre Gesundheit stärken wollen, unabhängig davon, ob sie gesund oder krank sind. Es geht um die Stärkung des ganzen Menschen und seines Wohlbefindens. Dies kann auch bei bereits bestehenden Erkrankungen eine wertvolle Unterstützung sein, auch um zu lernen, was man selbst für eine stabile Gesundheit tun kann.
Heutzutage wird viel von Gesundheitsvorsorge gesprochen. Diese beschränkt sich jedoch häufig auf die Früherkennung von Krankheiten. Das Wissen um den Erhalt von Gesundheit und Arbeitskraft sowie die aktive Unterstützung dabei sind nicht Teil des (schul-) medizinischen Systems. Hierfür sind andere Berufsgruppen zuständig, wie z.B. die freien Gesundheitsberufe.
Typische Berufsgruppen sind Gesundheitspraktiker, Biopraktiker, Vital-Therapeut, Gesundheitsberater, Wellness-Therapeuten, Psychologische Berater, Ernährungsberater und Fitnesscoaches.
Nicht jeder Anwender hat eine berufskundliche Ausbildung. Viele sind in ihren Methoden sehr gut ausgebildet und nennen sich Bodyworker, Masseur, Energiearbeiter, Geistiger Heiler, Rebalancer, Grinberg-Praktiker, Hypnotiseur, NLP-Trainer, Yogalehrer u.a...
Typische Anwendungen sind Wellnessmassagen, Energiearbeit/Geistiges Heilen, Ernährungsberatung, ganzheitliche Körperpflege, Lebensberatung, spirituelle Lebensbegleitung, Förderung der körperlichen Leistungsfähigkeit, Fitnesstraining, Haltungstraining und Unterstützung in Lebenskrisen. Auch Anwendungen zur Förderung der natürlichen Entschlackung und Entgiftung sind ein klassischer Bereich.
"Frei" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass es keine gesetzlich geregelte Zugangsvoraussetzung oder eine Prüfungsordnung gibt, wie z.B. bei Heilpraktikern, Physiotherapeuten oder Hebammen. Dennoch unterliegt auch dieser Beruf verschiedenen Gesetzen und Regelungen, die von den Anwendern beachtet werden müssen.
Der Anbieter dieser Information ist Mitglied im DBFG e.V., dem Deutschen Berufsverband für Freie Gesundheitsberufe, der seine Mitglieder in der professionellen Tätigkeit unterstützt.
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